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Expedition

Das Gipfelziel der Forschungsexpedition 2009 ist der 1928 erstbestiegene Pik Lenin im Tianshan-Gebirge (himmlische Berge auf Chinesisch) in Kirgisistan, einem Land in Zentralasien. Die Südostgrenze von Kirgisistan wird gebildet durch China und Tadschikistan, die Nordgrenze durch Kasachstan, im Westen liegt Usbekistan. Für die Besteigung des Pik Lenin (7134 m ü.M.) sind 23 Tage eingeplant. Genügend Zeit also, um während der Anreise an den Berg und während der langsamen Aufstiege bis in die Hochlager auf über 6000 m, welche für eine korrekte Akklimatisation (Anpassung an die Höhe) notwendig sind, Forschung zu betreiben. Geleitet wird die Expedition durch ein mittlerweile eingespieltes Team, welches schon zum dritten Mal eine Forschungsexpedition durchführt (2001 Shisha Pangma (8046 m) in Tibet, 2005 Muztagh Ata (7546m) in China). Das Team wird gebildet durch die Forscher am Berg (Jacqueline Pichler, Urs Hefti), die für Medien und Dokumentation Verantwortlichen (Tommy Dätwyler, Matthias Gutmann), dem technische Leiter und Organisationsgenie (Kari Kobler) und dem unermüdlichen Büro-Chef (Jens Röcken). Natürlich funktioniert eine solche Expedition nur dank einer seit Jahren erfolgreichen Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Und mit begeisterten Bergsteigern, welche sich trotz Strapazen im Aufstieg noch medizinischen Tests unterziehen lassen; völlig freiwillig! Da man sich beim Bergsteigen zwangsläufig in der Natur bewegt und mit vielen fremden Menschen, Ländern und Kulturen zusammentrifft, ist es uns ein besonderes Anliegen, allen mit dem nötigen Respekt und Offenheit entgegenzutreten. «Ziele dieser Expedition sind einerseits die Abenteuerlust als Charaktereigenschaft zu paaren mit der ungeduldigen Neugier nach Wissen sowie anderseits den Respekt gegenüber der Natur und seinen Partnern am Berg zu fördern»

Für weitere Informationen:
Links von Wikipedia:
     
Trainingsgestaltung
 
weitere Links:
       
Trainingsgestaltung   www.hoehenmedizin.ch        


 
 
 
FORSCHUNG

2005 führten wir zusammen mit anderen Forschergruppen eine erfolgreiche Forschungsexpedition zum Muztagh ata 7546 m ü.M. in Westchina durch, welche insbesondere im Bereich des Stoffwechsels sehr spannende Resultate zeigte. Im Sommer 2009 findet nun erneut eine medizinische Forschungsexpedition in Kirgistan statt, mit dem Ziel diese Resultate zu bestätigen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

über die Stoffwechselveränderungen im Rahmen des Höhenbergsteigens ist bisher nur wenig bekannt. Offensichtlich sind die Veränderungen jedoch für jeden Einzelnen, der sich schon einmal in grösserer Höhe aufgehalten hat. Ein rapider Gewichtsverlust ist die Folge, und eine genügende Nahrungsaufnahme über 5000m ist oft kaum mehr möglich. Alte Hasen im Höhenbergsteigen wissen schon lange um das Problem und haben sich die verschiedensten Strategien zurechtgelegt um den fliegenden Pfunden und dem damit verbundenen Kräfteverlust zu strotzen.

Ziel ist es, vom 25.07. bis am 16.08.2009, mit 24–28 Testpersonen auf den 7134m hohe Pik Lenin zu steigen. Die Testpersonen werden blind zwei Gruppen zugeteilt, wovon die eine Hälfte eine Nahrungssubstitution in Form von Antioxidantien (Vitaminen) und die andere Gruppe ein optisch identisches Placebo erhält. Während der Expedition werden Untersuchungen bis auf eine Höhe von 6100 m ü.M. durchgeführt. Neben einem Fragebogen zur Beurteilung vom allgemeinen Gesundheitszustand und eventuellen Höhenkrankheiten, werden Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz, usw. gemessen und die Lunge abgehöhrt. Zudem wird in jedem Camp eine Blutentnahme erfolgen. Aus dem gewonnenen Blut werden Messungen der verschiedenen Stoffwechselprodukte durchführt.

Mit diesen Daten hoffen wir, weitere Erkenntnisse des Stoffwechselgeschehens in der Höhe zu erhalten und möglicherweise Richtlinien zum Einsatz von Nahrungsergänzungen zur Prävention der Höhenkrankheit definieren zu können.

 
 
Team



Andreas Huber, Forschungsleiter
 
Jacqueline Pichler, Forschungsleiterin
 
Urs Hefti, Expeditionsleiter
  Tommy Dätwyler, Medien/Dokumentation
             
Forschungsleiter
Andreas Huber, Aarau.
Prof. Dr. med

  Forschungsleiterin
Jacqueline Pichler, Rombach. Dr. med.
  Expeditionsleiter
Urs Hefti, Rombach. Dr. med.
  Medien/Dokumentation
Tommy Dätwyler, Gränichen. Redaktor Schweizer Radio DRS, Journalist BR
Matthias Gutmann, Medien / Domumentation   Kari Kobler,Technische Leiting   Jens Röcken, Back Office   Claude Raillard, Bergführer
             
Medien/Dokumentation
Matthias Gutmann, Aadorf. Schulleiter / Lehrer / Fotograf/Dokumentalist
  Technische Leitung
Kari Kobler, Bern. Bergführer / Expeditionsleiter
  Technische Leitung
Jens Röcken, Back Office
  Bergführer
Claude Raillard
Ünal Can, Expeditionsarzt   Martin Sägesser, Bergführer Aspirant   Stefan Urfer, Bergführer Aspirant    
             

Expeditionsarzt
Ünal Can,
Zürich, Dr. med.

  Bergführer Aspirant
Martin Sägesser
Affoltern i. E.
  Bergführer Aspirant
Stefan Urfer
 




Expeditionsleitung
Forschung:


Andreas Huber, Aarau. Prof. Dr. med., Chefarzt Zentrum für Labormedizin Kantonsspital Aarau. Hat 10 Jahre in den USA gelebt und geforscht. Erfolgreiche Forschungsprojekte am Muztagh-Ata 2005.

«Es ist eine schöne und herausfordernde Angelegenheit solide medizinisch-molekularbiologische Forschung mit einer Höhenexpedition zu kombinieren. Die Forschung am Pik Lenin basiert auf den Resultaten der Muztagh-Ata-Expedition 2005 und wird Erkenntnisse liefern, die nicht nur in der Höhenmedizin eine Rolle spielen.»

Jacqueline Pichler, Rombach. Dr. med., Assistenzärztin Innere Medizin, Spital Langenthal, SRO

«Es ist eine faszinierende Aufgabe, wissenschaftliches und organisatorisches Know-how aus der letzten Expedition in China (Muztagh-Ata) weiter zu entwickeln. Besonders schön: Mit einem neuen Projekt auf teils eigenen wissenschaftlichen Daten aufbauen zu können und Erkenntnisse zu erarbeiten, die nicht nur rein wissenschaftliche Relevanz haben, sondern auch für Trekkingbegeisterte und Bergsteiger von Bedeutung sind. Ich freue mich auf ein tolles Projekt mit vielen motivierten Geistern, auf ein Gemeinschaftsprojekt

Urs Hefti,
Rombach. Chirurg und Orthopäde am Kantonsspital Liestal, Sportmediziner, Rega-Notarzt und Vorstand Schweiz. Gesellschaft für Gebirgsmedizin SGGM. Erfahrener Expeditionsleiter (Shisha- Pangma Tibet 2001 / Muztagh-Ata China 2005)

«Gute und spannende Forschung zu betreiben, gleichzeitig einen 7000er zu besteigen, und dies alles zusammen mit Freunden und interessierten Probanden, ist Herausforderung und Verpflichtung zugleich. Zudem bin ich motiviert, bei meiner dritten Forschungsexpedition Erfahrungen aus den bisherigen Projekten noch effizienter in das neue Projekt einfliessen zu lassen. Und ich freue mich auf die Besteigung eines wunderschönen Berges in einer mir bisher unbekannten Region.»

Medien/Dokumentation:

Tommy Dätwyler, Gränichen. Redaktor Schweizer Radio DRS, Journalist BR

«Es ist spannend, herausfordernd und befriedigend zugleich, nach der Muztagh-Ata-Expedition ein zweites Mal unter erschwerten Bedingungen am Berg live und unmittelbar über ein ehrgeiziges Forschungsprojekt zu berichten. Ich freue mich auf «Freundschaften am Berg» und aussergewöhnliche Naturerlebnisse.»

Matthias Gutmann, Aadorf. Schulleiter / Lehrer / Fotograf/Dokumentalist

War 2001 schon an der Shisha-Pangma und 2005 am Muztagh-Ata erfolgreich im Einsatz

«Die Arbeit am Berg, das Einfangen von Stimmungen und Landschaften ist eine grosse Befriedigung. Das Zusammenwirken von Forschung und Bergsteigen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für Medien und Sponsoren Dokumetationsarbeit zu leisten. Ich freue mich auf meine dritte Forschungsexpedition und die Arbeit mit Film- und Fotokamera an einem unbekannten und faszinierenden Berg. Dabei Freund um mich zu haben steigert meine Motivation zusätzlich».

Technische Leitung:

Kari Kobler, Bern. Bergführer / Expeditionsleiter

Leiter unzähliger Expeditionen (z.B. mit dem Schweizer Fernsehen SF) und einziger Schweizer, der bereits vier Mal auf dem Mount-Everst stand.

«Mit Menschen die man kennt, wieder ein neues Ziel, die Forschungsexpedition am Pik Lenin, anzugehen, gehört zum schönsten, was meine Arbeit mir geben kann. Den Pik Lenin habe ich bereits zweimal bestiegen und somit besitzen wir ein solides Wissen über diesen Berg.»

Jens Röcken, Bern. Back Office

Durch die Leidenschaft für Apple Macintosh Computer kam er Ende 2003 zu Kobler & Partner. Seitdem ist er für alle Fragen im Zusammenhang mit der Informationstechnik zuständig. 2004 unternahm er die erste Reise aus dem Kobler & Partner-Programm: «Das Trekking im Khumbu in Nepal hat einen vorher nie erlebten Eindruck hinterlasssen mit Einblick in die mystische Welt des Buddhismus.» Nach der Geniesser-Reise durch Patagonien reiste er im folgenden Jahr gleich für 2,5 Monate nach Chile zum Spanisch lernen: «Catchai?» Das letzte Highlight war die Fahrt mit der höchstgelegenen Eisenbahn von Lhasa bis nach Xi'an.

Claude Raillard, Bergführer

Vollzeitbergführer seit 1995, Mitbegründer einer Kletterschule, Aktivitäten im In- und Ausland
Nach der erfolgreichen Expedition am Mutzagh Ata 2005 mit Urs Hefti und Kari Kobler, freue ich mich auf eine neue Herausforderung In Kirgistan..
Eine sichere und gesunde Rückkehr aller Beteiligten vom Pik Lenin ist mir mindestens so wichtig wie ein allfälliger Gipfelerfolg.

Expeditionsarzt:

Ünal Can , Zürich. Dr. med., Leitender Arzt Chirurgische Klinik des Stadtspitals Triemli Zürich, Expeditionsarzt

Als Expeditionsarzt forschungsbegeisterte, motivierte Bergsteiger in einem kompetenten Team zu betreuen ist eine reizvolle Aufgabe. Freundschaft, spannende Forschung, faszinierende Natur, fremde Völker und die persönliche Herausforderung am Berg, wer kann da nein sagen....

Martin Sägesser, Bergführer-Aspirant

Vor drei Jahren habe ich beschlossen, mein liebstes Hobby zum Beruf zu machen und mit der Bergführerausbil-dung anzufangen. Neben der Faszination des Bergsteigens an sich, gefällt mir an diesem Beruf auch, immer wie-der neue und interessante Menschen kennen zu lernen.
Wenn ich gerade nicht unterwegs bin, geniesse ich die Zeit gerne mit meiner Freundin.
Wir wohnen gemeinsam mitten in den grünen Hügeln des Emmentals.
Urprünglich habe ich Landwirt gelernt und während der Zwischensaison arbeite ich auch heute noch gerne auf diesem Beruf.
Ich freue mich darauf, auf der Peak Lenin Expedition meinen Beitrag zur Sicherheit und dem Wohlbefinden der Teilnehmenden zu leisten.

Stefan Urfer, Bergführer-Aspirant

Nach 27 Jahren (so alt bin ich) in den Alpen unterwegs möchte ich doch noch Bergsteigerisch etwas mehr sehen von der der Welt;-) Für mich ist es das erste mal, dass ich an einem solchen hohen Berg unterwegs bin. Für meine weiter Bergführertätigkeit ist so eine Expedition sicher sehr lehrreich und bring mir zusätzliche Erfahrung.



 
 

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